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Programm für Beigeordnete Sachverständige

Frau mit Weltkugel

Frau mit Weltkugel, © photothek.net/Grabowsky

Artikel

Besonderes Augenmerk gebührt dem Programm „Beigeordnete Sachverständige“: ausgewählte deutsche Nachwuchskräfte werden für zwei bis drei Jahre zu den Vereinten Nationen mit ihren verschiedenen Unter- und Sonderorganisationen entsandt.


Durchführende Organisation ist das BFIO (Hinweise siehe unten), die Finanzierung erfolgt durch das
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ). Im VN-System kennt man die Beigeordneten Sachverständigen als „Junior Professional Officers“ (JPOs) oder „Associate Experts“ (AEs). Ihre Bezahlung erfolgt in Anlehnung an das Einstiegsgehalt (P-2) bei den Vereinten Nationen.


Dieses Programm ist einer der „Königswege“ für einen Einstieg in die internationalen Organisationen. Jährlich werden etwa 40 Stellen ausgeschrieben (in der Regel im Februar, mit Fristen bis Mitte März). In Wien gibt es jährlich etwa zwei bis drei neue BS-Stellen. Voraussetzung für die Bewerbung:


- ein abgeschlossenes Hochschulstudium mit erster Berufserfahrung

- fließende Kenntnisse in Englisch und ggf. einer weiteren VN-Sprache

- Altershöchstgrenze 32 Jahre.


Bewerbungen erfolgen über das Büro Führungskräfte zu internationalen Organisationen„ (BFIO).



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